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25.04.19 –
Neuburg am Inn – MdL Toni Schuberl (Grüne) und sein Büroleiter Jona Hallitzky tauschten sich im Neuburger Rathaus mit Bürgermeister Wolfgang Lindmeier (CSU) und der geschäftsleitenden Beamtin Angelika Datzer-Gabriel aus.
Ein besonderes Anliegen von MdL Toni Schuberl und dessen Büroleiter Jona Hallitzky der selbst in Neuburg aufgewachsen ist, war der Verkehr. Hier besteht dringend Handlungsbedarf damit die Ortsteile Neuburg am Inn und Dommelstadl nicht weiter vom Schwerlastverkehr überrollt werden. Lindmeier zeigte sich hoffnungsvoll, dass bald entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden, um den Verkehr zu verringern. „Ein Ende der Grenzkontrollen und eine Maut für LKW auf der Staatsstraße wären geeignete Mittel um die Ortsdurchfahrten zu beruhigen“ betonte Schuberl, der die Hoffnung hat, dass die neuesten Verkehrszählungen endlich zum Handeln der Staatsregierung führen. Um die Maut auf dem entsprechenden Teilstück der ST2110 zu erheben muss die Staatsregierung dies zunächst beim Verkehrsministerium beantragen.
Auch die Sanierung des Brückenbauwerks bei der Neuburg wird mit Spannung erwartet. Bevor das Bauwerk während der Sanierung komplett gesperrt wird, wird zunächst eine Ampel installiert, um weitere Schäden zu vermeiden. Wie sich diese Ampel auf den Verkehr auswirkt, ist noch nicht absehbar. Hier werden seitens der Anwohner starke Rückstaus befürchtet.
Anstehende Aufgaben in der Gemeinde sind der Mobilfunkausbau, die Erweiterung des Kindergartens im Ortsteil Neukirchen, die Sanierung der Kläranlage sowie der Turnhalle in Dommelstadl. Zudem ist das Thema Fahrradwege derzeit sehr aktuell. Da die Strecke mit dem Fahrrad auf der Straße durch den Neuburger Wald nach Kohlbruck sehr gefährlich ist, wird derzeit ausgelotet in wieweit man die Rückewege für den Pendlerverkehr ertüchtigen kann. Schuberl begrüßte das Vorhaben, denn der vermehrten Pendlerbereitschaft durch die Verbreitung der E-Bikes müsse Rechnung getragen werden.
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