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15.09.21 –
Die grüne Bundestagskandidatin und Passauer Fraktionsvorsitzende Stefanie Auer will sich für eine Mobilitätswende einsetzen. „In ländlichen Räumen ist die Mobilitätswende am anspruchsvollsten, denn viele Menschen sind dort auf das Auto angewiesen“, sagt Auer. „Bürgerinnen und Bürger wollen wissen, welche Ziele und Konzepte wir für Mobilität auf dem Land haben. Wir wollen Alternativen zum Auto anbieten. Dafür brauchen wir mehr Investitionen in die Bahn, eine ordentliche und sichere Radwegeinfrastruktur und einen besseren ÖPNV“, ist Auer überzeugt.
Dennoch ist das Auto für viele Menschen im ländlichen Raum unverzichtbar und dort gerade für viele Familien kaum wegzudenken. „Deshalb setzen wir hier auch besonders auf die Chancen einer sozial gerechten Antriebswende. Das E-Auto ist insbesondere im Paket mit grünem Strom, effizienteren Fertigungs- & Recyclingprozessen sowie einer höheren Energiedichte der Batterien eine zukunftsfähige Lösung. Als Eltern ist es uns einerseits wichtig, dass diese Verkehrswende - bezüglich des Klimawandels - jetzt erfolgen sollte, andererseits müssen die Kosten dafür durch Innovationen und die Massenproduktion deutlich reduziert werden“, sagen Sebastian Förg (Gemeinderat in Kirchham) und Auer.
Verkehrspolitik hat jahrzehntelang einseitig Straßenbau und Pkw-Verkehr gefördert. Sie reißt damit alle Klima- und Nachhaltigkeitsziele und führt doch tagtäglich zu Staus.
„Das hat keine Zukunft – moderne Mobilität für dieses Jahrhundert verlangt neue Prioritäten“, sind sich Förg und Auer einig.
Pressemitteilung
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