Bündnis 90/Die Grünen

Landkreis Passau

Grüne: CSU soll helfen in Rukwied-Monsanto-Affäre

26.05.16 –

Passau. Die Kreis-CSU soll helfen, die Rukwied-Monsanto-Affäre aufzuklären. Das schlägt der Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen des Kreisverbands Passau Land, Dirk Wildt, seinem Kollegen Franz Meyer, Vorsitzenden des CSU-Kreisverbands, und Ludwig Prügel, Vorsitzenden der CSU-Fraktion, in einem offenen Brief vor. Anlass dafür ist eine E-Mail von Hans Koller (CSU) an Wildt, in der dieser schreibt, die Grünen würden eine "unverantwortliche Hetzkampagne gegen die Landwirtschaft" führen. Der grüne Kreisverband setzt sich dafür ein, dass der Deutsche Präsident des Bauernverbands, Joachim Rukwied, zurücktritt, weil er in anderer Funktion die Interessen der Konzerne BASF, Bayer, Dow, Du Pont, Monsanto und Syngenta vertritt. Wildt schreibt nun: "Den Vorwurf der Hetze hat Herr Koller trotz Nachfrage nicht belegt. (...) Helfen Sie mit, die Rukwied-Monsanto-Affäre aufzuklären!" Der offene Brief ist zu lesen unter <link offenerbrief_csurukwiedmonsanto.html>www.gruene-passauland.de/offenerbrief_csurukwiedmonsanto.html.

Quelle: Passauer Neue Presse vom 26. Mai 2016
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Kategorie

Landwirtschaft

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