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12.07.18 –
Die PNP berichtet über Schuberls Anfrage an das Landratsamt. Aber um das Passauer Land als Tourismusmagnet für die E-Bike-Fahrer zu etablieren, braucht es noch ein wenig mehr. Aber lesen Sie selbst:
Die Situation für auswärtige E-Bike-Fahrer auf dem Land ist nicht immer einfach. Entweder gibt es kaum öffentliche Steckdosen oder keine Schließfächer, um die Akkus zu schützen. Im Landkreis ist zumindest die Versorgung mit Ladestationen auf einem guten Stand, wie Grünen-Kreisrat Toni Schuberl mitteilt.
Auf Anfrage erhielt er vom Landratsamt Auskunft über die vom Landkreis betriebenen E-Bike-Ladestationen. Solche gibt es am Haus am Strom, bei der Kurverwaltung in Bad Füssing, beim Edeka in Ruhstorf, am Bootshafen und am Krankenhaus in Vilshofen, am Rannasee, bei der Therme in Eging, am Bahnhof und an der Bücherei in Pocking, am Rathaus in Kirchham und am Behördensitz in Passau. Über E-Wald gibt es E-Auto-Ladestationen an den Landratsämtern in Passau, Salzweg und Fürstenzell und am Job-Center in Passau sowie 18 Ladestationen der Gemeinden.
Schuberl plädiert dafür, in jeder Gemeinde öffentliche Steckdosen anzubringen – von den Gemeinden und Privatleuten. Abschließmöglichkeiten für Akkus solle der Landkreis noch ergänzen. "Ein besonderer Service wären zumindest an einem Standort Toiletten, Duschen und etwas Werkzeug zur Reparatur", überlegt er.
Quelle: Passauer Neue Presse vom 11.07.2018
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