16.04.2010 19:00 Uhr bis 00:00 Uhr – 
				
"Ich kann ja doch nichts ändern".
 Auf der einen Seite führen ständige Meldungen zu ökologischen Problemen wie Klimawandel, Artensterben oder Ölverknappungen häufig zu Frust und Lähmung. Auf der anderen Seite werden die vielfältigen ökologischen Krisen von vielen noch gar nicht wahrgenommen. Umweltengagierte wiederum sind häufig enttäuscht über die mangelnden Fortschritte und die vermeintliche Ignoranz der Mehrheit, auch der Entscheidungsträger in Politk und Wirtschaft.
 Wie sind wir in die aktuelle Lage geraten? Gibt es einen sinnvollen Umgang mit den scheinbar übermächtigen ökologischen Krisen, und zwar jenseits von Ohnmacht, Resignation und Verdrängung? Und was hindert uns daran, die "Krise" effektiv zu lösen? Und wie bleibt trotz der voranschreitenden ökologischen Krise eine positive Lebenseinstellung möglich?
 Der Referent arbeitet in eigener Praxis als Arzt und Psychotherapeut. 
 Wir freuen uns auf interessante Diskussionen.
 Eintritt ist selbstverständlich frei.|
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